Für viele Inhaltsersteller haben künstliche Intelligenz und KI-generierte Texte die Art und Weise, wie Arbeit erledigt wird, völlig verändert. Unabhängig davon, ob Sie KI nutzen oder nicht, sind Sie wahrscheinlich mit einer Vielzahl von Meinungen über ihre Rolle bei der Erstellung von Inhalten konfrontiert worden. Es stimmt, dass KI-Tools dazu missbraucht werden können, Inhalte zu plagiieren oder zu versuchen, notwendige Arbeiten zu umgehen.
Aber KI-Detektoren - und die Idee der KI-Erkennung insgesamt - sind nicht perfekt, und wenn man sich ganz auf sie verlässt, entstehen neue Risiken. Wenn wir die Grenzen von KI-Prüfgeräten verstehen, können wir diese Werkzeuge ethisch und effektiv einsetzen.
Wir wollen herausfinden, wie man einen KI-Detektor überlisten kann, ohne auf KI-Tools zu verzichten - und wie man sie richtig einsetzt.
KI-Prüfgeräte funktionieren nicht wie Plagiatsprüfgeräte. Während Plagiatstools kopierte Inhalte erkennen, schätzen KI-Prüfer die Wahrscheinlichkeit, dass der Text von einer KI generiert wurde. So bedeutet beispielsweise "45 % plagiiert", dass fast die Hälfte des Inhalts kopiert wurde, während "45 % KI-geschrieben" einfach bedeutet, dass eine 45 %ige Wahrscheinlichkeit besteht, dass der Text von KI erstellt wurde - eine viel undurchsichtigere Aussage.
Die KI-Detektoren sind nicht nur vage, sondern auch oft falsch. Diese KI-Detektoren verwechseln oft menschliche Texte mit KI-Inhalten.
Beachten Sie auch, dass eine niedrige KI-Erkennungsrate nicht bedeutet, dass Ihr Text perfekt ist; er könnte nur voller Fehler sein, die eine KI nicht machen würde. Wir sollten also nicht unbedingt auf eine niedrige KI-Erkennungsrate abzielen, denn das könnte bedeuten, dass der Text viele "menschliche" Fehler enthält, z. B. grammatikalische Fehler oder Tippfehler.
KI-Systeme lernen von menschlichen Sprachmustern. Wenn die KI einen Ausdruck generiert, dann deshalb, weil Tausende von echten Menschen ihn bereits verwendet haben. Diese Überschneidung macht KI-Prüfgeräte unzuverlässig.
KI-Prüfgeräte liefern Vermutungen, keine Gewissheiten. Sie bieten einen gewissen Einblick, sind aber nicht so eindeutig wie Plagiatsprüfgeräte.
Techniken wie die Erzeugung einer hohen Perplexität sollen die KI verwirren. Innovative Lösungen wie die KI-Mitarbeiter von Typetone nutzen fortschrittliche Textanalyse- und Stimmungserkennungstechnologien, um falsch-positive Ergebnisse bei KI-Detektoren zu vermeiden.
Die ethischen Folgen von KI-generierten Inhalten sind noch nicht geklärt, d. h. es gibt keinen einheitlichen Konsens darüber, was es bedeutet, KI ethisch zu nutzen. Ebenso ist es aufgrund unterschiedlicher Auffassungen darüber, wie KI-Detektoren ethisch zu nutzen sind, schwierig zu wissen, wann oder warum man sie überlisten sollte.
In vielen Fällen gibt es einen wichtigen Grund, die KI-Erkennung zu vermeiden: Es soll sichergestellt werden, dass Ihre Inhalte nicht in irgendeiner Weise dafür bestraft werden, dass sie KI-generiert sind. Das bedeutet oft, dass er auf den Google-Suchergebnisseiten (SERPs) nicht schlechter platziert wird.
Sie könnten jedoch auch vermeiden wollen, dass Ihre Inhalte als KI erkannt werden, wenn Sie als Mensch KI verantwortungsvoll einsetzen. In diesem Szenario besteht das Ziel nicht darin, den Einsatz von KI zu verbergen. Vielmehr soll sichergestellt werden, dass die ursprünglich erstellten Inhalte nicht unfair benachteiligt werden, nur weil Sie irgendwann im Prozess KI eingesetzt haben.
Dieses Phänomen haben wir bereits bei Fachleuten, Einzelpersonen und Studenten weltweit beobachtet. Pädagogen, Interessenvertreter, Kunden und andere Parteien, die KI-Detektoren verwenden, um Inhalte auf Plagiate oder unerlaubte KI-Nutzung zu prüfen, erhalten möglicherweise irreführende Ergebnisse. 100%ige Originalinhalte können als KI gekennzeichnet werden.
Andererseits können Inhalte, bei denen KI verantwortungsbewusst eingesetzt wird (z. B. als Recherchetool oder zum Brainstorming von Titelideen), als weit weniger originell dargestellt werden, als sie sind. Eine vergleichende Analyse gängiger KI-Detektor-Tools ergab erhebliche Schwankungen in ihrer Genauigkeit, was bedeutet, dass sie nicht durchweg vertrauenswürdige Ergebnisse liefern können.
Dies hat reale Konsequenzen für Vermarkter, Autoren und andere Inhaltsproduzenten, die mit ernsthaften beruflichen oder akademischen Konsequenzen rechnen müssen, wenn sie des Betrugs oder Plagiats überführt werden.
Idealerweise sollten KI-Detektoren und ähnliche Instrumente wie Plagiatsprüfgeräte als genau das angesehen werden: als Instrumente. Sie sind nicht narrensicher und liegen nicht immer richtig. Sie können uns Aufschluss darüber geben, wie wahrscheinlich es ist, dass es sich bei einem Inhalt um ein Original handelt, aber da sie sich oft selbst auf KI stützen, sind sie nicht immer in der Lage, das Gesamtbild zu betrachten.
Es gibt also viele Gründe für den Einsatz von KI und den Wunsch, nicht als KI erkannt zu werden. Aber wie kann man das eigentlich erreichen? Hier sind ein paar einfache Taktiken, die dazu beitragen können, dass Ihre Inhalte menschlicher wirken, unabhängig davon, ob Sie KI zur Unterstützung beim Schreiben verwenden oder nicht.
Die Umgehung der KI-Erkennung kann zwar den Einzelnen stärken und die freie Meinungsäußerung fördern, birgt aber auch Herausforderungen - Fehlinformationen können sich verbreiten und das Vertrauen in digitale Inhalte kann schwinden.
Das oberste Ziel ist es, ein Gleichgewicht zwischen Freiheit und Verantwortung herzustellen. Die KI-Tools von Typetone halten diese ethischen Grundsätze aufrecht und verschaffen Ihrem Unternehmen einen Vorteil. Unser KI-Chat und unsere digitalen Mitarbeiter erstellen einzigartige und ansprechende Inhalte ohne Plagiate. Sie sind GDPR-konform, immer markenkonform und in der Lage, ihre Arbeit bei Bedarf schnell zu optimieren.
Nutzen Sie intelligentere KI, die die menschliche Kreativität unterstützt und nicht ersetzt, um sicherzustellen, dass Ihre Inhalte immer hervorstechen. Erfahren Sie mehr über die fortschrittlichen KI-Erkennungslösungen von Typetone und vereinbaren Sie noch heute einen Termin für eine Demo.